By
Won Moon Joo
April 22, 2025
Nachdem 2021 hinter uns liegt, werfen wir einen Blick auf einige der wichtigsten Entwicklungen des vergangenen Jahres.
Viele der Veränderungen und Entwicklungen wurden durch erhöhte staatliche Investitionen in die Ladeinfrastruktur auf der ganzen Welt und erhebliche Fortschritte in der Ladetechnologie für Elektrofahrzeuge vorangetrieben. Aufgrund dieser Entwicklungen war 2021 ein schnelles Marktwachstum zu verzeichnen.
Berichten und Daten zufolge Der Markt für Elektrofahrzeuge wird voraussichtlich von 287,36 Milliarden USD im Jahr 2021 auf 1318,22 Milliarden USD im Jahr 2028 wachsen.
Dies entspricht einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 24,3% im Zeitraum 2021-2028, was bedeutet, dass Unternehmen, die in der Elektrofahrzeugbranche tätig sind, sehr gute Zeiten bevorstehen!
Lassen Sie uns anhand neuer Gesetze, Börsengänge und mehr einen Blick darauf werfen, was in diesem aufregenden Jahr für Elektrofahrzeuge passiert ist.
Seit dem Amtsantritt von Joe Biden im Januar 2021 wurden in den USA große Anstrengungen unternommen, um die notwendige Infrastruktur für elektrifizierte Fahrzeuge bereitzustellen.
Präsident Biden hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, bis 2030 50 Prozent des Autoverkaufs elektrisch zu verkaufen.
Um dieses Ziel zu erreichen, unterzeichnete er kürzlich eine Überparteiliches Infrastrukturgesetz im Wert von 1,2 Billionen US-Dollar, das 7,5 Milliarden US-Dollar für Ladestationen für Elektrofahrzeuge und 7,5 Millionen US-Dollar für elektrische Schulbusflotten beinhaltet.
Darüber hinaus hat das Weiße Haus eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der die zukunftsorientierten Initiativen der Regierung zur Einführung von Elektrofahrzeugen beschrieben werden, bekannt als Aktionsplan zum Laden von Elektrofahrzeugen von Biden-Harris.
Unter anderem werden das Energieministerium und das Verkehrsministerium ein gemeinsames Amt für Energie und Verkehr einrichten. Diese Abteilung wird sich stark auf die Infrastruktur von Elektrofahrzeugen konzentrieren und sicherstellen, dass das nationale Ladenetz in den gesamten USA ausgebaut wird.
In der Pressemitteilung wird außerdem versprochen, bis zum 11. Februar 2022 Leitlinien für Bundesstaaten und Städte zur strategischen Einrichtung von Ladestationen für Elektrofahrzeuge im ganzen Land sowie Pläne für neue Autobahnen herauszugeben.
Die Biden-Administration hat dies ebenfalls veröffentlicht Anfrage nach Informationen das enthält Einzelheiten zu den verfügbaren inländischen Mitteln zur Erreichung der Ziele von Elektrofahrzeugen. Die Finanzierung ist ab sofort verfügbar, falls Sie sich bewerben möchten!
In der Zwischenzeit ist die Klimakonferenz der Vereinten Nationen 2021 fand in Glasgow, Schottland, statt.
Die Länder einigten sich darauf, das Hauptziel zu erreichen, das Ziel des Pariser Abkommens zu erreichen, die globale Erwärmung auf 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen.
Es wurde auch der Glasgower Klimapakt vereinbart, der das Ziel festlegte, die CO2-Emissionen bis 2030 um 45% zu senken, was dazu beitragen würde, das Ziel von 1,5 °C am Leben zu erhalten.
Trotz dieser Abkommen gaben einige kohleabhängige Länder jedoch an, dass sie den Kohleverbrauch erst in den 2040er Jahren oder später einstellen werden.
Einer der größten Börsengänge in diesem Jahr war das von Amazon und Ford unterstützte Startup Rivian, das 12 Milliarden Dollar im Angebot und dessen Aktienkurs seitdem gestiegen ist.
Ein weiterer großer Name war Arrival.
Durch eine SPAC-Fusion wurde Arrival an der NASDAQ mit einer Bewertung von rund 13 Milliarden US-Dollar notiert und wurde zum höchsten Technologie-Börsengang Großbritanniens aller Zeiten.
Lucid Motors ging auch über einen SPAC an die Börse, was die Liste anderer SPAC-Fusionen wie Canoo, Faraday und Fisker erweitert.
Es gab jedoch auch ein paar Stolpersteine.
Unternehmen wie Workhorse, Nikola oder Lordstown Motors sorgten mit Investitionen der SEC und des Justizministeriums für große Schlagzeilen. CEOs wurden des Betrugs beschuldigt, und andere beunruhigende Neuigkeiten.
Steigende Energiepreise in Europa führen dazu, dass viele Energieversorger zahlungsunfähig werden.
Ein Dutzend Stromversorger in Großbritannien, einige kleine Anbieter in Deutschland und mehrere niederländische Lieferanten haben seit Anfang September den Handel eingestellt.
Laut Europas führendem Benchmark, der Dutch Title Transfer Facility, hat der Erdgaspreis in einem Jahr um 450% gestiegenwas die Strompreise in die Höhe schnellen ließ.
Infolgedessen hatten viele Lieferanten mit steigenden Gas- und Stromgroßhandelspreisen zu kämpfen. Sie stehen vor der Herausforderung, ihre Bilanz auszugleichen, ohne den Kunden aufgrund staatlicher Obergrenzen und Verträge höhere Preise in Rechnung zu stellen.
Tatsächlich haben sich die Energieversorger darauf geeinigt, Energie zu einem Preis zu verkaufen, der unter dem Preis liegt, den sie dafür zahlen. Die derzeitigen Geschäftspraktiken in der Energiebranche machen es schwierig, diese potenziellen Verluste zu bekämpfen.
In den Niederlanden gibt es beispielsweise sowohl festverzinsliche als auch variabel verzinsliche Energieverträge. Kunden können Festzinsverträge abschließen, um sich gegen das Risiko abzusichern, dass die Energiepreise stärker als erwartet steigen, indem sie langfristig einen relativ hohen Preis zahlen. Andererseits ermöglichen variable Verträge den Unternehmen, ihre Tarife alle sechs Monate zu ändern.
Der starke Anstieg der Energiepreise bedeutet jedoch, dass viele Anbieter bei beiden Vertragsarten Geld verlieren.
Da viele Lieferanten nicht in der Lage sind, die Preise ihrer Festzinsverträge zu erhöhen oder die Zinssätze über die staatlichen Obergrenzen hinaus zu erhöhen, haben viele Lieferanten bereits Konkurs angemeldet oder sind dabei, dies zu tun.
Die zunehmende Akzeptanz von Elektrofahrzeugen bedeutet, dass auch Versorgungsunternehmen auf die neue Landschaft umsteigen müssen. Einige Versorgungsunternehmen haben spezielle Tarife für Elektrofahrzeuge eingeführt, anhand derer der Stromverbrauch gemessen werden kann, der zum Laden eines Fahrzeugs verbraucht wird. PG&E hat beispielsweise zwei verschiedene EV-Tarife, obwohl beide die Nutzungsdauer verwenden, um ihren Kunden die Gebühren in Rechnung zu stellen.
Bei der ersten Methode werden die Stromkosten von Elektrofahrzeugen mit dem Stromverbrauch der Haushalte kombiniert. Bei der zweiten Methode wird das Laden von Elektrofahrzeugen separat gemessen, indem ein separater Zähler installiert wird. Bei beiden Methoden fallen TUS-Tarife an, die Zeiten außerhalb der Spitzenzeiten, teilweise Spitzenzeiten und Spitzenzeiten beinhalten.
SEPA hat in Pilotstudien viel darüber geforscht, was Kunden beim Laden ihrer Fahrzeuge sehen wollen.
Die Förderung von Ladezeiten in Privathaushalten außerhalb der Spitzenzeiten ist entscheidend, um Spitzenlasten im Netz zu reduzieren und kostspielige Infrastrukturmodernisierungen zu vermeiden.
Lesen Sie mehr über den SEPA-Bericht hier.
2022 scheint ein aufregendes Jahr für die Elektrofahrzeugbranche zu werden.
Neue Fahrzeugveröffentlichungen und Fortschritte in Software und Technologie, wie z. B. effizientere Batterien, bedeuten, dass aufregende Zeiten vor uns liegen!
Da die Zahl der Elektrofahrzeuge auf den Straßen zunimmt und die Ladeinfrastruktur erweitert wird, gehen wir davon aus, dass intelligentes Laden und Effizienz immer wünschenswerter werden.
Lesen Sie mehr über intelligentes Laden von Elektrofahrzeugen hier.
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