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Hybrid-Elektro-Schulbusse: Alles, was Sie wissen müssen.

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April 22, 2025

Viele Staaten In den Vereinigten Staaten wie Kalifornien, Indiana, Connecticut, Mississippi, Pennsylvania, Kentucky, Tennessee und Texas haben Hybriden eingeführt elektrischer Schulbus Flotten in dem Bemühen, umweltfreundlicher zu sein. Da immer mehr Staaten Hybridbusse einsetzen, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, haben auch Schulen damit begonnen, sie einzusetzen, um ihre Umweltbelastung zu reduzieren.

Hier beschäftigen wir uns damit, was ein hybrider elektrischer Schulbus ist, welche Kosten er im Vergleich zu herkömmlichen Bussen hat, wie sicher er ist und wie mehr Schulen und Verkehrsbetriebe darauf umsteigen können. Schauen Sie sich nach diesem Artikel unbedingt unseren Bericht an. „Wie man eine Schulbusflotte elektrifiziert“, um zu erfahren, wie Sie Ihre Schulbusflotte in sechs Schritten elektrifizieren können, von den Finanzierungsmöglichkeiten bis zum Betrieb von Ladestationen.

Was sind hybride elektrische Schulbusse?

Ein Hybrid-Elektro-Schulbus ist ein Schulbustyp, der zwei Antriebssysteme verwendet: einen konventionellen Verbrennungsmotor (IC) und einen Elektromotor. Dieses Hybrid-Elektrofahrzeug (HEV) verwendet in der Regel einen dieselelektrischen Antriebsstrang und wird daher auch als dieselelektrischer Hybridbus bezeichnet.

Ein Schulbus mit Hybridelektrik nutzt Energie, die gespeichert ist Batterien. Es kombiniert die Vorteile eines niedrigen Elektrofahrzeugs (EV) Auspuffemissionen und hoher Kraftstoffverbrauch mit der Reichweite und Leistung von Dieselfahrzeugen.

Sind Hybridbusse günstiger als herkömmliche Busse?

Schauen wir uns die Kostenunterschiede zwischen Hybrid- und konventionellen Bussen anhand verschiedener Parameter an:

Anschaffungskosten

Hybridbusse kaufen kostet wesentlich mehr als herkömmliche. Hybridbusse haben zusätzliche Teile, darunter den Antriebsstrang und die Ladeinfrastruktur. Es ist jedoch möglich, einen bestimmten Teil der Kosten durch verschiedene staatliche Anreize.

Die Teilnahme an staatlichen Programmen hat es den Verkehrsbetrieben ermöglicht, die Anschaffungskosten von Hybridbussen auszugleichen und diese Fahrzeuge zu relativ erschwinglichen Preisen zu erwerben. Zu diesen Programmen gehören:

Diese Finanzierungspakete ermöglichen es Verkehrsunternehmen, in Technologien zu investieren, die die Gesamtbetriebskosten (TCO) von Hybridbussen senken.

Kraftstoffeinsparung

Trotz der hohen Anschaffungskosten von Hybridbussen können die Schulbezirke auch einige Kosten amortisieren durch Kraftstoffeinsparungen.

Der Verbrauch und die Kosten von Diesel wirken sich auf die tatsächlichen Einsparungen aus. Der Kraftstoffverbrauch hilft den Verkehrsunternehmen, ihre Treibstoffkosten zu senken, die einen großen Teil ihres Budgets ausmachen. Der Einsatz hybrider elektrischer Schulbusflotten hilft den Behörden daher, ihre Betriebskosten erheblich zu senken und die Rentabilität zu verbessern.

Das“Kann ein Hybrid mir Geld sparen?“ Mit dem Tool auf FuelEconomy.gov können Sie Hybrid- und konventionelle Busse vergleichen. Es hilft Ihnen, die Kosten eines bestimmten Hybridmodells mit einem herkömmlichen Modell desselben Herstellers zu vergleichen. Es bietet auch Schätzungen zu den Kraftstoffeinsparungen, die mit Hybridfahrzeugen erzielt werden können.

Kurzfristige Wartungskosten

Einige Transitunternehmen haben berichtet kurzfristige Wartungsprobleme mit hybriden elektrischen Schulbussen. Dazu gehören Batterieprobleme und die Notwendigkeit von Änderungen an der Software, um einen höheren Kraftstoffverbrauch zu erzielen.

Angesichts der Tatsache, dass Probleme mit frühzeitiger Wartung größtenteils durch Herstellergarantien abgedeckt sind, müssen Transportunternehmen in dieser Hinsicht jedoch keine zusätzlichen Kosten tragen.

Langfristige Wartungskosten

Hybrid-Elektro-Schulbusse haben viele langfristige Kostenvorteile, die ihren Lebenszyklus im Vergleich zu regulären Schulbussen verbessern. Zu den potenziellen Vorteilen gehören geringere Kosten für den Motorverschleiß, der Austausch von Akkus und ein höheres Gewicht des Busses.

Hybrid-Elektro-Schulbusse sind jedoch mit Ersatzbatteriekosten verbunden, was ihre Lebenszykluskosten erhöht.

Sicherheit von hybridelektrischen Schulbussen

Im Jahr 2018 verhängte die Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) Regel 107 zur Verbesserung der Sicherheit von Bussen und Reisebussen. Dieses Gesetz schreibt die Installation einer Brandunterdrückungsanlage für gewerbliche Busse mit Verbrennungsmotor vor.

Da hybride Schulbusse über Verbrennungsmotoren verfügen, muss dieses Sicherheitssystem installiert sein, um die Brandgefahr zu mindern. Sollte ein Feuer ausbrechen, kontrolliert das Brandbekämpfungssystem dessen Ausbreitung und reduziert die Betriebsausfallzeiten.

Dieses System kann auch dazu beitragen, Batterieausfälle frühzeitig zu erkennen, was eine weitere Sicherheitsebene darstellt. Es kann Fahrzeugen helfen, Kühlmittel freizusetzen, wenn ein Temperaturanstieg festgestellt wird, wodurch das Brandrisiko erheblich minimiert wird.

Hybridbusse haben auch Elektromotoren. UNECE Regel 100 (Construction and Safety of Electric Powertrains) unterstützt den Einsatz eines Frühwarnsystems in Elektrofahrzeugen und HEVs aus Sicherheitsgründen. Dieses System kann zusammen mit der punktuellen Kühlung thermische Ausreißer schnell erkennen und so Brandrisiken lokalisieren und verhindern.

Die Bekämpfung von Brandrisiken kann die Sicherheit von hybridelektrischen Schulbusflotten erhöhen und gleichzeitig deren Rentabilität verbessern.

Durchführung von Brandrisikobewertungen

Die Research Institutes of Sweden (RISE) bieten eine Bewertung der Brandsicherheit von Fahrzeugen das Verkehrsunternehmen nutzen können, um die Risiken von Hybridbussen zu mindern. Die Bewertung umfasst die folgenden Punkte, auf die sich Transportunternehmen konzentrieren müssen:

  • Identifizierung von Gefahren
  • Abschätzung der Risiken
  • Bewertung der Risiken
  • Reduzierung von Risiken

Fahrzeughersteller und Transportunternehmen können Gefahren identifizieren und priorisieren, indem sie Fehlermodus- und Auswirkungsanalyse (FMEA) Rahmen. Sie können dann Gefahren in Risikokarten auflisten und sich ein umfassendes Bild der Situation erstellen. Es wird ihnen helfen, „akzeptable“ Risiken von denen zu trennen, die angegangen werden müssen.

Den Risiken kann dann mit geeigneten Aktionsplänen begegnet werden, in denen die erforderlichen Maßnahmen zu ihrer Reduzierung hervorgehoben werden. Es kann Folgendes beinhalten:

  • Reduzierung oder Eliminierung von Risiken durch Design
  • Aktive und passive Systeme für den Brandschutz
  • Bessere Reinigungs- und Wartungsverfahren
  • Bessere Qualität und bessere Schulungsverfahren

Dies trägt dazu bei, das hohe Sicherheitsniveau in Hybridbussen aufrechtzuerhalten, sodass die Schüler risikolos reisen können.

Umstellung auf hybridelektrische Schulbusse

Eine große Herausforderung bei der Umstellung auf hybride elektrische Schulbusflotten sind ihre hohen Anschaffungskosten, insbesondere in einkommensschwachen Gemeinden. Um den Einsatz hybrider elektrischer Schulbusflotten in diesen Gebieten zu erleichtern, müssen Schulen und Verkehrsbetriebe innovative Strategien verfolgen.

Um Schulen in einkommensschwachen Gemeinden den Zugang zu Hybridbussen zu ermöglichen, haben viele Städte in den Vereinigten Staaten finanzielle Mittel eingeführt Programme und Pakete. Sie fördern die Einführung dieser Fahrzeuge in Schulen mit niedrigem Einkommen und verbessern gleichzeitig die Luftqualität und machen die anderen Vorteile von HEVs leichter zugänglich.

Andere Strategien zur Förderung des Übergangs zu hybriden Schulbussen umfassen:

  • Installation von Ladesystemen in einkommensschwachen Gebieten
  • Umsetzung von Mietwagenprogrammen für diese Gemeinden

Diese werden Schulen und Verkehrsbetrieben helfen, die hohen Anschaffungskosten von hybridelektrischen Schulbusflotten zu überwinden und deren Einsatz zu fördern.

Fazit

Der Übergang von herkömmlichen dieselbetriebenen Schulbussen zu einer hybridelektrischen Schulbusflotte wird immer wichtiger. Dadurch wird die Belastung der Bürger — insbesondere der Schüler — durch Luftschadstoffe verringert und die Treibhausgasemissionen reduziert.

Die Einführung dieser Busse in Kombination mit den richtigen Optimierungslösungen kann uns helfen, gemeinsam unseren CO2-Fußabdruck zu minimieren, unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden zu verbessern und unsere Zukunft zu sichern. Mit regulatorischer und öffentlicher Unterstützung, staatlichen Finanzierungsprogrammen und technologischen Verbesserungen können wir uns hoffentlich auf eine nachhaltige Zukunft einstellen, die nicht mehr auf fossile Brennstoffe angewiesen ist und gleichzeitig unseren Transportbedarf deckt.

Um mehr zu erfahren, schauen Sie sich unseren Bericht an, „Wie man eine Schulbusflotte elektrifiziert“, um zu erfahren, wie Sie Ihre Schulbusflotte in sechs Schritten elektrifizieren können, von den Finanzierungsmöglichkeiten bis zum Betrieb von Ladestationen.

Wünschen Sie weitere Informationen darüber, wie einen Übergang starten zu Elektrofahrzeugen? Kontaktieren Sie uns noch heute!

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